Shiatsu tut gut
Egal ob einfach zum Wohlfühlen und Ausgleichen oder als Maßnahme und Begleitung bei Beschwerden – Shiatsu harmonisiert durch sanften Druck mit Ellbögen, Fingern und Händen den Energiefluss und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig.
shiatsu
Anwendungsgebiete
Shiatsu wird als eigenständige Behandlungsform, prophylaktisch oder nach Absprache mit Fachpersonal zur Unterstützung von Therapien oder schulmedizinischen Behandlungen sowie zur Regeneration und Rehabilitation nach Unfällen und Krankheiten eingesetzt.
Shiatsu unterstützt in vielen Bereichen:
Bewegungsapparat
Verspannungen
Rücken-/Nacken-/Kreuzbeschwerden
Gelenksbeschwerden
akute und chronische Schmerzen
Vegetatives Nervensystem
Atmung
Verdauung
Blutkreislauf
Stoffwechsel
Schlafstörungen
Nervosität
Müdigkeit, Antriebslosigkeit
Energiemangel
Lern- und Konzentrationsschwächen
Hyperaktivität
Hormonsystem
Kinderwunsch
Schwangerschaft
Geburtsvorbereitung
Menstruationsstörungen
Menopause
Schwierige Lebensphasen
Pubertät
Midlife-crisis
Altern
Trennungen
Trauer
Stress
Beruflicher oder sozialer Stress
Burn-out
Shiatsu ist eine alternative oder komplementäre Behandlungsform und ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch oder sonstige medizinische oder psychiatrische Therapien.
Methoden & Ursprung
Shiatsu berührt, bewegt und hilft in vielen Lebenssituationen.
Christine Hammermüller